“Wir müssen endlich aufwachen!” – Ein Kommentar zum Anschlag von Mannheim

Verehrte Leser, im Folgenden bieten wir ein Statement des Genossen Belisarius zum islamistischen Anschlag von Mannheim dar.

Als Exmuslim will ich mich zu dem letzten islamistischen Terrorangriff in Mannheim mal äußern.

Der Angreifer, der Afghane und ein Flüchtling ist, der hier angeblich Schutz sucht von den Taliban, greift hier Islamkritker an und benutzt selber Taliban-Taktiken. Da fragt man sich: Gehört diese Person überhaupt nach Europa, braucht er wirklich Schutz? Seit Jahrzehnten, insbesondere seit 2015, mit der Öffnung der Grenzen für jeden Flüchtling insbesondere der islamischen Welt, wird der politische Islam und die Ideologie Mohammeds und die Gefahr davon unterschätzt. 

Wenn man den Angriff des Täters erstmal nur als Anschlag ansieht, könnte man sagen: Ach, das ist doch nur ein Verrückter. Es hat nichts mit dem Islam zu tun, aber das zu sagen ist falsch. Er tut aber genau das, was der Islam von ihm will und was sein Vorbild Mohammed auch gemacht hat. Denn Mohammed hat seine Kritiker damals brutal ermorden lassen und getötet. Der Islam akzeptiert keine Kritik, da der Islam keine Friedensreligion ist und keine Religion, die neben sich andere Religionen akzeptiert. Der politische Islam ist eine faschistische Ideologie und Religion, die alles beherrschen will und neben sich keine andere Religionen und insbesondere keine Kritiker haben will. Das Vorbild Mohammeds und seine Taten und Gebote sind bis Ende der Zeit für jeden Muslim gültig, denn der Koran und die Hadithe sind bis zur Endzeit gültig. 

Wie oft haben wir islamistische Terroranschläge an Kritikern des Islams gesehen! Wie oft haben wir allgemein Terroranschläge von islamistischen Anhängern in Europa erleben müssen! 

Jedes Mal, wenn diese Anschläge passieren, bekommen es wir von Seiten der Politik und der liberalen linken Szene und auch von kommunistischen Genossen zu hören, das hätte nichts mit dem Islam zutun, die meisten Muslime seien friedlich und es hätte nur mit sozioökonomischen Problemen zutun. Dabei sind diese Leute und Genossen beim Christentum und Judentum immer die ersten, die mit dem Finger auf die Religion zeigen. Aber es ist Unsinn, dass es nichts mit dem Islam zutun hätte. 

Jeden dieser Anschläge kann man durch den Koran und die Sunna rechtfertigen. Das Märtyrertum wird im Islam sehr hoch an geschätzt und gesehen. Der Märtyrer kriegt die höchste Stellung im Paradies von Allah, dem Gott der Muslime. Wenn man sich die Geschichte des Islams anschaut, sieht man die Parallelen dazu. Unter Mohammed hat sich der Islam auch mit schrecklichen Terrorkriegen verbreitet, nicht anders. Das heutige Saudi-Arabien wurde von Mohammed Juden- und Christen-frei gemacht. Alle Christen wurden vertrieben. Bis heute dürfen Nicht-Muslime z. B. nicht nach Mekka oder Medina reisen.

Jetzt stellt sich die Frage, warum das so wichtig ist. 

Jahrelang haben linksliberale Gruppen wie die Partei DIE LINKE und auch kommunistische Organisationen und Parteien dieses Thema nicht ernst genommen. Viele dieser Organisationen und Parteien, insbesondere DIE LINKE, wurden sogar von Identitätspolitik und Islamismus unterwandert. Jede Kritik an Migration und islamistischem Extremismus wird als “rechts” und “rassistisch” betitelt. Kein Wunder, dass auch das Proletariat Deutschlands sich immer mehr von den Linken verlassen fühlt. Heute sind denen nicht mehr die Interessen der Arbeiterklasse das Wichtigste, sondern die Gefühle der muslimischen Migranten, die Identitätspolitik, die Hamas als Befreierorganisation anzusehen, islamistische Staaten wie den Iran zu schützen, wo übrigens Kommunisten bis heute getötet werden. 

Die gläubigen Muslime hier in Deutschland wollen sich nicht integrieren in eine neue Gesellschaft und das wird sich auch im Sozialismus nicht einfach so ändern. Der Koran verbietet es. Man sieht anhand des Angriffs in Mannheim, dass viele besonders in sozialen Medien unterwegs sind, und ich kenne auch viele persönlich, die diesen Angriff gefeiert haben. Von der Seite der Muslime ist das keine geringe Zahl. Sie sehen unsere Gesellschaft und unsere Werte als “unmoralisch”, als etwas, was zu hassen und zu zerstören ist. Der Islam lehrt ihnen das. Deswegen gibt es auch immer Probleme bei der Migration von Seiten der islamischen Migranten. Auch wenn Herr Stürzenberger ein Rechter ist: Seine Inhalte zum Islam sind richtig. Und wenn man jetzt sagt, dass es nur rechten Leuten passieren würde, dann werden sie ein blaues Wunder erleben! Für Islamisten sind Kritiker, egal ob von rechter oder linker Seite, Feinde. Kritik wird generell nicht geduldet. Deswegen sah man in Hamburg auch Kalifats-Aufrufe. Die Arbeiterklasse sieht die Gefahr des Islamismus. Es ist kein Wunder, dass auch Parteien wie die AfD an Wind gewinnen, weil sie halt das Thema des Islamismus für sich ausnutzen, und nur weil die AfD dieses Thema für sich in Anspruch genommen hat, heißt es nicht, dass es eine Lüge ist. Wie schon oft geschrieben: Die Gefahr vom Islamismus und der islamischen Migration hier in Deutschland und in Europa allgemein ist echt.

Meine Familie sind alles Aleviten aus der Türkei. Aleviten kennen die Gefahr des Islamismus nur zu Recht gut. Wir wurden seit Jahrhundert von den Städten vertrieben und in die Berge und Dörfer zurückgedrängt, und das alles im großen Kalifat des ehemaligen Osmanischen Reiches und selbst in der heutigen Türkei. Es gibt immer noch Programme gegen Aleviten und damals auch Christen. Die Diskriminierung hört nicht auf. 

Das Alevitentum vertritt eine offene islamische Sicht. Den Koran wie er heute ist, sehen sie auch kritisch und sind offener und spiritueller gegenüber Andersgläubigen. Das hat auch mit der alevitischen Geschichte zu tun, denn damals als Rebellen gegen Unterdrückung wurden Aleviten im Osten Anatoliens von Christen und anderen gemocht, da sie auch für sie einstanden. Aber warum erwähne ich das? Ich will damit zeigen, dass auch von persönlicher Geschichte und Familiengeschichte zu sehen ist, dass der Islam keine Toleranz gegenüber offenen Gesellschaften, kritischen Menschen und insbesondere gegen eine Veränderung ihrer Ausrichtungen hat. Deswegen werden insbesondere Aleviten von jeder Seite des sunnitischen Islams angegriffen.

Nur weil bestimmte rechte Kräfte dieses Thema sich zu eigen gemacht haben, heißt es nicht, dass es etwas Falsches sei und nicht auf Fakten basierend wäre. Als Kommunisten haben wir eine Aufgabe: Die Interessen der Arbeiterklasse durchzusetzen und ihre Ängste ernst zu nehmen. Der Islam ist kein Freund von uns. Er wird uns auch nicht helfen, einen sozialistischen Staat zu errichten und aufzubauen. Die Genossen sollten sich mehr mit dem Islam befassen und kritische Werke dazu lesen, damit sie sich auch ein Bild machen können. Die Geschichte des Islams zeigt auch, nett gesagt, dass in jedem islamischen Staat Kommunisten es auch nicht gerade einfach hatten. Im heutigen Iran werden die Exil-Iraner, die oft auch Kommunisten sind, bis heute vom iranischen Geheimdienst als Kommunisten gejagt und getötet. 

Meine letzten Worte sind: Wenn wir nicht endlich etwas gegen den Islamismus tun, werden diese Anschläge nicht aufhören. Es kann jeden von uns treffen, egal ob Kommunist oder sonst wer. Der Islam kennt kein links oder rechts. Kritiker ist Kritiker, jedem ist der Tod auserkoren. 

Wir müssen endlich aufwachen!

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