Wie man ein Problem nährt…
von Dagmar Henn
Unangenehm, aber wahr ist, dass es (nicht nur in Bayern) einen deutlichen Anstieg sexueller Übergriffe gibt und dass die modisch so benannten ‘Zuwanderer’ daran weit überproportiona
Unangenehm, aber wahr ist, dass größte Teile der Linken dieses Problem bis heute am liebsten leugnen.
Dabei handelt es sich um die widerlichste Form humanitärer Heuchelei. Und einen verschärften Fall politischer Dummheit.
Es hätte nämlich eingegriffen werden können. Einen Hinweis darauf, wo und wie, gibt sogar die Äußerung des bayrischen Innenministers Hermann:
“Herrmann will Sexualstraftate
Die ersten Informationen, dass in Flüchtlingsunte
Frauen, die selbst geflüchtet sind, die mißhandelt, bedroht, vergewaltigt wurden.
Wovon nicht nur die bayrische Polizei und damit auch das bayrische Innenministeriu
Wie hätte eine angemessene staatliche Reaktion darauf ausgesehen?
Sie hätte nicht in der Verteilung einer Softpornobrosch
Das ist nicht geschehen. Entweder, weil die Opfer nicht wichtig genug waren, oder weil die weitere Entwicklung so gewünscht war. Das darf man sich jetzt aussuchen.
In beiden Fällen steckt hinter den kleinen Verbrechen, den Übergriffen, die sich inzwischen erwartungsgemäß
Im ersten Fall handelt es sich neben einem gerüttelt Maß an Rassismus auch um eine tiefe Verachtung Frauen gegenüber; bei jenen Verantwortliche
Im zweiten Fall handelt es sich im Grunde um ein organisiertes Verbrechen, in dem die ‘Zuwanderer’ zwar die Ausführenden, die deutschen Verantwortliche
Übrigens, für die sich ausbreitenden Messerstecherei
Die Leidtragenden? Die Frauen in den Unterkünften, die Frauen im Land, jene Flüchtlinge, die nicht nach dem Gesetz der Wölfe leben und einzig ihren persönlichen Vorteil anstreben, das politische Klima im Land.