Trotzkistische Ansprüche – Wie Trotzkisten versuchen sich mit fremden Federn zu schmücken

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Bei Trotzkisten findet man immer mal wieder, dass sie sich auf Lenin, Che Guevara, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht berufen, auf Antonio Gramsci oder auch mal etwas über Frida Kahlo bringen, wahrscheinlich, weil sie mal mit Trotzki Kontakt hatte. Diese Ansprüche sind aber inhaltlich nicht zu begründen, beruhen auf Unterschlagung der Wahrheit. Hier seien nun die Beweise dafür angeführt, warum die Trotzkisten sich niemals erfolgreich auf diese marxistischen Persönlichkeiten werden berufen können.

Bei Lenin behaupten die Trotzkisten, dass die Theorie vom „Sozialismus in einem Lande“ von Stalin geschaffen worden sei, statt von Lenin. Dieser Mythos ist so alt, wie er falsch ist. Natürlich verteidigte Stalin die Theorie des „Sozialismus in einem Lande“ gegen Trotzkis „permanente Revolution“, aber es war Lenin, der sie schuf. So schrieb Lenin im Jahre 1916: Die Entwicklung des Kapitalismus geht höchst ungleichmäßig in den verschiedenen Ländern vor sich. Das kann nicht anders sein bei der Warenproduktion. Daraus die unvermeidliche Schlußfolgerung: Der Sozialismus kann nicht gleichzeitig in allen Ländern siegen. Er wird zuerst in einem oder einigen Ländern siegen, andere werden für eine gewisse Zeit bürgerlich oder vorbürgerlich bleiben.“1 Es sei angemerkt, dass Trotzki im Jahre 1929 behauptete: „Die Theorie des Sozialismus in einem Lande, die auf der Hefe der Reaktion gegen den Oktober hochgegangen ist, ist die einzige Theorie, die folgerichtig und restlos im Gegensatz steht zu der Theorie der permanenten Revolution.“2 Natürlich sind beide Theorien völlig entgegengesetzt, aber der Sozialismus in einem Lande war die Theorie, die die Oktoberrevolution mit sich brachte und nicht eine „Reaktion gegen sie“ gewesen ist. Außerdem nahm Lenin bereits Stellung gegen Trotzkis „permanente Revolution“ im Kerngedanken, auch wenn er sie nicht offen nannte. So sagte Lenin im Mai 1918: Ich weiß natürlich, daß es neunmalkluge Leute gibt, die sich für sehr gescheit halten und sich sogar Sozialisten nennen, die behaupten, man hätte die Macht nicht ergreifen dürfen, solange die Revolution nicht in allen Ländern ausgebrochen ist. Diese Leute ahnen nicht, daß sie mit solchem Gerede der Revolution den Rücken kehren und auf die Seite der Bourgeoisie übergehen. Wollte man warten, bis die werktätigen Klassen die Revolution im internationalen Maßstab durchführen, so müßten alle in Erwartung erstarren. Das ist Unsinn. Die Schwierigkeit der Revolution ist allen bekannt. Nachdem sie in einem Land mit glänzendem Erfolg begonnen hat, wird sie vielleicht qualvolle Perioden durchmachen, denn endgültig siegen kann man nur im Weltmaßstab und nur durch die gemeinsamen Anstrengungen der Arbeiter aller Länder. Unsere Aufgabe besteht darin, durchzuhalten und Vorsicht zu üben, wir müssen lavieren und zurückweichen, bis Verstärkungen zu uns stoßen. Der Übergang zu dieser Taktik ist unvermeidlich, wie immer auch Leute darüber spotten mögen, die sich zwar Revolutionäre nennen, aber von der Revolution keine blasse Ahnung haben.“3 Aber Lenin und Trotzki widersprachen sich nicht nur in dieser Kernfrage der Revolution.

Lenin hatte eine ebenso negative allgemeine Sicht auf Trotzki und seine Anschauungen. Lenin schrieb im Jahre 1914: Noch niemals, in keiner einzigen bedeutsamen Frage des Marxismus, hatte Trotzki eine feste Meinung, stets ´kroch er in die Spalten´ zwischen den verschiedenen Meinungen und pendelte von einer Seite zur anderen.“4 Trotzkis späteres Doppelspiel bestätigte diese Auffassung. Ebenso wurde die Auffassung bestätigt, dass es sich beim Trotzkismus (den schon Lenin namentlich als solchen benannte) um eine die Einheit der Arbeiterklasse zerstörende Ideologie handelt5. Diese Abneigung zog sich durch die Zeit bis Lenins Tod hindurch. Das zeigte sich nicht nur in beschimpfenden Bezeichnungen wie „Schwein“ in einem Brief vom 17. Februar 1917, als Trotzki mit den Rechten gegen die Zimmerwalder Linken in einem Block saß6. Trotzki versuchte im Februar 1918 eigenmächtig die Armee zu demobilisieren, wogegen Lenin Telegramme sandte, um dies rückgängig zu machen7. Selbst im sogenannten „Testament“ warf Lenin Trotzki „Nichtbolschewismus“ vor8. Wie man ersehen kann, können sich die Trotzkisten weder auf eine inhaltliche Übereinstimmung zwischen Lenin und Trotzki berufen, noch versuchen, auf angeblich enge persönliche Beziehungen zu verweisen.

Bei der der Beanspruchung Che Guevaras durch die Trotzkisten kann man dies vielleicht auf die Zitierung eines Interviews mit Maurice Zeitlin aus dem Kontext. In diesem Interview sagte Che, dass er dagegen gewesen ist, dass man die Druckplatten für Trotzkis Werke zerstörte9. Jedoch stellte er im gleichen Interview den konterrevolutionären Charakter der Trotzkisten klar. Er habe zwar keine feste Meinung gegen die Trotzkisten im Allgemeinen, machte aber deutlich: „Allerdings gehen wir davon aus, daß die Trotzkistische Partei gegen die Revolution agiert. Sie haben beispielsweise den Standpunkt vertreten, die Revolutionsregierung sei kleinbürgerlich.“10 Etwas später machte Che klar: „Man kann nicht für die Revolution und gegen die Kommunistische Partei Cubas sein. Revolution und Partei marschieren vereint. Die Trotzkisten sagen, sie seien gegen den ´Stalinismus´, aber während des Generalstreiks (von 1959) zum Beispiel haben sich die Trotzkisten geweigert, mit der Kommunistischen Partei zusammenzuarbeiten.“11 Als der Interviewer sagte, das Volk solle wissen, wer Rosa Luxemburg war, entgegnete Che: „Richtig, warum nicht? Sie war eine große Revolutionärin, und sie starb als Revolutionärin, wegen ihrer politischen Fehler.“12 Hier und bei dem Fall der Druckplatten trotzkistischer Schriften kann man ersehen, dass Che keineswegs für Zensur gewesen ist. Er lehnte den Trotzkismus nicht aus Ignoranz ab, sondern weil er konterrevolutionär ist. Außerdem bezog Che für Stalin13 und für Mao14 Position. Seine marxistisch-leninistische Weltanschauung hat mit dem Trotzkismus nichts gemein.

Bei Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht berufen sich die Trotzkisten auf ihre Fehler während ihrer Haftzeit. Karl Liebknecht hing zum Beispiel einer Zeit der permanenten Revolution an15 und Rosa Luxemburg kritisierte die russische Revolution eine Zeit lang16. Karl Liebknecht wandte sich jedoch zu den Anschauungen des Sozialismus in einem Lande. So schrieb Karl Liebknecht am 27. November 1918: Die Ausrottung des Kapitalismus, die Durchführung der sozialistischen Gesellschaftsordnung ist nur international möglich – aber sie setzt sich naturgemäß nicht gleichzeitig in allen Ländern durch.“17 Rosa Luxemburg kritisierte primär die Anschauungen Trotzkis und dachte, dass Lenins Ansichten damit deckungsgleich wären18. Es sei hier auch angemerkt, dass Rosa Luxemburg in der Isolation der Haft keinen allumfassenden, zutreffenden Abriss der russischen Revolution schreiben konnte, weil sie von den Informationsquellen bis auf ein Rinnsal abgeschottet war. Sie schrieb selbst in einem Brief an Julian Marchlewski im Sommer 1918: „Meinerseits kann ich Ihnen natürlich nur Ansichten und Eindrücke mitteilen; denn der tatsächliche Stand der Dinge erreicht mich doch nur aus dritter Hand.“19 Es ist daher lächerlich, sie als eine Kronzeugin gegen Lenin beschwören zu wollen.

Rosa Luxemburg wandte sich außerdem ganz offen gegen Trotzki in einem Manuskript aus ihrer Haftzeit: Das Gequälte dieser Spekulation liegt auf der Hand. Es handelt sich ja nicht allein um Japan als Gegner Deutschlands, sondern um England und Frankreich, von denen niemand heute zu sagen vermag, ob ihre inneren Verhältnisse der proletarischen Revolution günstiger sind als in Deutschland oder nicht. Das Räsonnement Trotzkis ist aber überhaupt insofern falsch, als gerade die Aussichten und Möglichkeiten einer Revolution in Deutschland durch jede Stärkung und jeden Sieg des deutschen Militarismus verschüttet werden.“20 Trotzki spekulierte darauf, dass eine Besatzung Russlands durch Deutschland besser wäre, als eine Besatzung durch Japan, aufgrund der höheren Entwicklung. Auch konnte sie Trotzkis Missachtung demokratischer Institutionen21 nicht ausstehen. Im Dezember 1918 schrieb Rosa Luxemburg in einem Brief an Adolf Warski: „Alle Deine Vorbehalte und Bedenken habe ich auch geteilt, habe sie aber in den wichtigsten Fragen fallen lassen, und in manchen bin ich nicht so weit gegangen wie Du. Terrorismus beweist große Schwäche, gewiß, aber sie richtet sich gegen innere Feinde, die ihre Hoffnungen auf das Bestehen des Kapitalismus außerhalb Rußlands bauen, von ihm Unterstützung und Ermunterung bekommen. Kommt die europäische Revolution, so verlieren die russischen Konterrevolutionäre nicht nur die Unterstützung, sondern – was wichtiger ist – auch den Mut. Also ist der bolschewistische Terror vor allem ein Ausdruck der Schwäche des europäischen Proletariats.“22 Daraus wird ersichtlich, dass sie nicht nur mit ihren Anschauungen, die sie in „Zur Russischen Revolution“ vertrat, weitgehend ablegte, sondern sogar jene kritisierte, die übermäßig die Sowjetunion kritisierten. Einige Tage später verfasste sie sogar einen Brief an Lenin, der davon handelt, dass sie einen Boten entsandt hat, um über die Aktivitäten des Spartakusbundes zu berichten23. Man konnte ersehen, wie Rosa Luxemburg dabei war, sich zur Leninistin zu entwickeln.

Rosa Luxemburg akzeptierte außerdem die Sowjetunion als Vorbild der Revolution24 und akzeptierte sogar die Notwendigkeit einer Avantgardepartei25. Karl Liebknecht tat es ihr gleich26. Jedenfalls schworen beide ihren falschen Ansichten im wesentlichen ab, auch wenn sie bis zu ihrem Tode nicht mehr zu vollwertigen Leninisten werden konnten27. Jedenfalls haben auch bei ihnen Vereinnahmungsversuche durch Antileninisten, wozu die Trotzkisten auch zählen, letztlich keine Grundlage, wenn man Karl und Rosa im Kontext ihrer ideologischen Entwicklung betrachtet.

Bei Antonio Gramsci berufen sich die Trotzkisten auf die Schriften Gramscis, wo er den demokratischen und den bürokratischen Zentralismus gegenüberstellte und davor warnte, was passieren könnte, wenn es zu einer Entartung käme. Zum Beispiel hier: „Wenn die Partei fortschrittlich ist, funktioniert sie ´demokratisch´ (im Sinne des demokratischen Zentralismus), wenn die Partei rückschrittlich ist, funktioniert sie ´bürokratisch´ (im Sinne eines bürokratischen Zentralismus). In diesem zweiten Falle ist die Partei ein rein ausführendes, kein beschlußfassendes Organ; sie ist dann technisch ein Polizeiorgan, und ihr Name Politische Partei ist eine bloße Metapher mythologischer Art.“28 Noch ein weiteres Beispiel: „Das Überwiegen des bürokratischen Zentralismus im Staat zeigt an, daß die führende Gruppe saturiert ist und zu einer bornierten Clique wird, die danach trachtet, ihre schäbigen Privilegien zu verewigen, indem sie die Entstehung von Gegenkräften reguliert oder sogar erstickt, auch wenn diese Kräfte mit den herrschenden Grundinteressen homogen sind.“29 Das sind reale Probleme, die Gramsci da anspricht. Zu versuchen, diese Aussagen in das Korsett der Anschauungen Trotzkis zu pressen, ist unmöglich, denn Gramsci war alles andere als ein Trotzkist. So nahm er in seinen Gefängnisheften Partei für Stalin und gegen Trotzkis „permanente Revolution“: „Die theoretischen Schwächen dieser modernen Form des alten Mechanizismus werden durch die allgemeine Theorie der permanenten Revolution maskiert, die nichts anderes als eine vage, als Dogma präsentierte Voraussicht, und die sich von selbst dadurch zerstört, daß sie sich nicht tatsächlich manifestiert.“30 Abgesehen davon bezog sich Gramsci vorhergehend positiv auf ein Werk von „Joseph Wissarion“31, also Stalin. Diese Kritik an der „permanenten Revolution“, dass sie sich selbst damit widerlegt, dass sie nirgends zur materiellen Gewalt wird, erweist sich bis heute als richtig. Es hat niemals eine trotzkistische Revolution gegeben und sie wird es auch nicht geben. Gramsci brachte die Falschheit der Anschauungen Trotzkis sogar mit sehr rabiaten Ausdrücken auf den Punkt: „Bronstein erinnert in seinen Memoiren daran, daß ihm gesagt worden sei, daß seine Theorie sich als gut erwiesen hatte… nach fünfzehn Jahren, und er antwortete auf das Epigramm mit einem anderen Epigramm. In Wirklichkeit war seine Theorie als solche weder fünfzehn Jahre zuvor noch fünfzehn Jahre danach gut: wie es den Dickschädeln ergeht, von denen Guicciardini spricht, traf er es im großen ganzen, das heißt, er hatte in der allgemeinsten praktischen Vorausschau recht; wie wenn man vorhersagt, ein vierjähriges Mädchen werde Mutter werden, und, wenn sie es mit zwanzig wird, sagt, ´ich hatte es vorausgesehen´, jedoch ohne zu sagen, daß man, als sie vier war, das Mädchen vergewaltigen wollte in der Gewißheit, daß sie Mutter geworden wäre.“32 Gramsci kritisierte hier den Versuch Trotzkis, die Oktoberrevolution auf seine Theorie zurückzuführen, obwohl diese durch den Leninismus begonnen worden ist. Trotzki hielt seine Theorie für revolutionär, obwohl sie es nicht war, und als Lenin mit seiner Theorie erfolgreich eine sozialistische Revolution startete, tat Trotzki so, als hätte er sie vorhergesehen und mitbegründet. Solche Aussagen Gramscis können von den Trotzkisten doch wohl kaum unabsichtlich übersehen worden sein. Die Trotzkisten setzen darauf, dass das breite Publikum ihrer Artikel keine Kenntnisse von Gramscis Schriften besitzt, um ihnen somit alles erzählen zu können33.

Bei Frida Kahlo kann man eigentlich nur per Kontaktschuldthese, wie ihre kurzzeitige Affäre mit Trotzki, überhaupt darauf schließen, dass sie auf dessen Linie gewesen wäre. In ihr Tagebuch schrieb sie aber am 4. November 1952: „Ich begreife genau die materialistische Dialektik von Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao Tse[tung]. Ich liebe sie als Säulen der neuen kommunistischen Welt. Ich habe Trotzkis Irrtum begriffen, seit er nach Mexiko kam. Ich war nie Trotzkistin.“34 Abgesehen davon schrieb sie, als Stalin starb, prosaisch, dass „das ganze Universum aus dem Gleichgewicht geraten“ sei35 und begrüßte Malenkow als Nachfolger mit den Worten: „Es lebe Stalin. Es Lebe Malenkow.“36 In ihrem Tagebuch befindet sich auch eine Seite auf der „Es lebe Marx, Engels, Lenin.“ und „Es leben die Genossen Stalin, Mao.“ geschrieben steht37. Genauso findet sich darin das Bild, auf das sie „Marx, Engels, Lenin, Stalin, Mao“ schrieb, im Hintergrund ein roter Erdball mit darüber befindlichem Hammer-und-Sichel-Symbol38. All diese Tatsachen lassen die Trotzkisten aus, um den Versuch zu starten, Frida Kahlo zu vereinnahmen39.

Trotzkisten sind wie gerupfte Hühner, die sich versuchen mit fremden Federn zu schmücken, um ihre Blöße zu verbergen. Das wird ihnen aber nicht gelingen, da die Fakten gegen sie sprechen.

1Das Militärprogramm der proletarischen Revolution“ (September 1916) In: W. I. Lenin „Werke“, Bd. 23, Dietz Verlag, Berlin 1975 , S. 74.

3Bericht über die Außenpolitik in der Sitzung des Gesamtrussischen Zentralexekutivkomitees und des Moskauer Sowjets“ (14. Mai 1918) In: W. I. Lenin „Werke“, Bd. 27, Dietz Verlag, Berlin 1960, S. 365/366.

4Über das Selbstbestimmungsrecht der Nationen“ (Februar/März 1914) In: Ebenda, Bd. 20, Dietz Verlag, Berlin 1961, S. 453.

5Vgl. „Die Einheit der Arbeiter und die ´Strömungen´ der Intellektuellen“ (13. Mai 1914) In: Ebenda, S. 295.

6Siehe: „An A. M. Kollontai“ (17. Februar 1917) In: Ebenda, Bd. 35, Dietz Verlag, Berlin 1979, S. 262.

7Siehe: „Telegramm an das Hauptquartier des Obersten Befehlshabers“ (11. und 12. Februar 1918) In: W. I. Lenin „Briefe“, Bd. V, Dietz Verlag, Berlin 1968, S. 358.

8Siehe: „Brief an den Parteitag“ In: W. I. Lenin „Werke“, Bd. 36, Dietz Verlag, Berlin 1964, S. 579.

9Vgl. „Interview mit Maurice Zeltin“ In: In: Ernesto Che Guevara „Ausgewählte Werke in Einzelausgaben“, Bd. 6: Der neue Mensch, Pahl-Rugenstein Verlag Nachfolger, Bonn 2003, S. 182.

10Ebenda.

11Ebenda, S. 183.

12Ebenda, S. 184.

13Siehe bspw.: „Das Bankwesen, der Kredit und der Sozialismus“ (März 1964) In: Ebenda, Bd. 3: Aufsätze zur Wirtschaftspolitik, S. 115/116. Che zitiert dort Stalin zur Fragen der Wirtschaftspolitik.

14Siehe bspw.: „Die Freiheit muß in jeder Region Amerikas erkämpft werden!“ (Juli 1960) In: Ebenda, Bd. 4: Schriften zum Internationalismus, S. 17.

15Siehe: „Aufgabe“ ( Ende 1917/Anfang 1918) In: Karl Liebknecht „Gesammelte Reden und Schriften“, Bd. IX, Dietz Verlag, Berlin 1971, S. 386.

16Siehe: Zur Russischen Revolution“ (Sommer 1918) In: Rosa Luxemburg „Gesammelte Werke“, Bd. 4, Dietz Verlag, Berlin 1979, S. 352. Über die Niederschlagung des Aufstandes der Sozialrevolutionäre schrieb sie: Aus dieser Lage ergaben sich Terror und die Erdrückung der Demokratie.“

17Klarheit über Weg und Ziel“ (27. November 1918) In: Karl Liebknecht „Gesammelte Reden und Schriften“, Bd. IX, Dietz Verlag, Berlin 1971, S. 622/623.

18Siehe: „Zur Russischen Revolution“ (Sommer 1918) In: Rosa Luxemburg „Gesammelte Werke“, Bd. 4, Dietz Verlag, Berlin 1979, S. 349. Sie spricht dort von „Lenin-Trotzki“.

19Brief an Julian Marchlewski (Ende Juli/August 1918) In: Rosa Luxemburg „Gesammelte Briefe“, Bd. 6, Dietz Verlag, Berlin 1993, S. 205.

20Die russische Tragödie“ (September 1918) In: Rosa Luxemburg „Gesammelte Werke“, Bd. 4, Dietz Verlag, Berlin 1979, S. 389.

21Siehe: „Zur Russischen Revolution“ (Sommer 1918) In: Ebenda, S. 356.

22Brief an Adolf Warski (Ende November/Anfang Dezember 1918) In: Rosa Luxemburg „Gesammelte Briefe“, Bd. 6, Dietz Verlag, Berlin 1993, S. 211.

23Vgl. Brief an Wladimir Iljitsch Lenin (20. Dezember 1918) In: Rosa Luxemburg „Gesammelte Briefe“, Bd. 6, Dietz Verlag, Berlin 1993, S. 212.

24Siehe: „Korreferat zur Politik der USPD“ (15. Dezember 1918) In: Rosa Luxemburg „Gesammelte Werke“, Bd. 4, Dietz Verlag, Berlin 1979, S. 456.

25Siehe: „Der erste Parteitag“ (3. Januar 1919) In: Ebenda, S. 512.

26Siehe: „An den Gründungsparteitag der Kommunistischen Partei Ungarns“ (2. Januar 1919) In: Karl Liebknecht „Gesammelte Reden und Schriften“, Bd. IX, Dietz Verlag, Berlin 1971, S. 706.

27Vgl. dazu auch:

28H14, §34 In: Antonio Gramsci „Gefängnishefte“, Bd. 7, Argument Verlag, Hamburg 2019, S. 1658.

29Über die Bürokratie“ (H13, §36) In: Ebenda, S. 1606.

30H14, §68 In: Ebenda, S. 1693.

31Siehe: Ebenda, S. 1692.

32H7, §16 In: Ebenda, Bd. 4, S. 873.

34Frida Kahlo „Gemaltes Tagebuch“, Kindler Verlag, München 1995, S. 255.

35Vgl. Ebenda, S. 257/258.

36Ebenda, S. 229.

37Ebenda, S. 264.

38Siehe: Ebenda, S. 261. https://i.pinimg.com/originals/bf/42/dc/bf42dcf092ae37efc29bf1d9825920f8.jpg Hier digital und in Farbe.

 

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