Reinste Theorie statt Praxis – Warum es sich nicht lohnt, sich mit der Frankfurter Schule zu befassen

Marxismus-Leninismus hat, das gilt es immer wieder festzuhalten, mit der ´Kritischen Theorie´ überhaupt nichts gemeinsam oder zu tun.“1 – Wilhelm Raimund Bayer

Wer die Antideutschen kennt, der kennt auch Vertreter der Frankfurter Schule, sei es auch nur dem Namen nach. Diese sind das Endprodukt des jahrzehntelangen Zerfallsprozesses der 68er und derer, die von ihnen ideologisch geprägt worden sind. So wie beim Zerfall radioaktiver Stoffe krebserregende Strahlung entsteht, so entstand beim Zerfall der 68er eine Dunstwolke voller Geistesgift. Diese ist gefüllt mit Inhalten der Frankfurter Schule.

Diese Punchline Adornos in einem Spiegel-Interview von 1969 scheint gewisse Beliebtheit bei Antideutschen zu besitzen:

SPIEGEL: Herr Professor, vor zwei Wochen schien die Welt noch in Ordnung …

ADORNO: Mir nicht.“2

Abgesehen von dieser trotzigen Aussage bieten die Frankfurter Schule und ihre Vertreter ihrem Publikum wenig Protest gegen das bürgerliche System in Westdeutschland. Man kann von ihnen jegliche Schriften durchlesen, um nichts zu finden, oder man kann die Frankfurter Schule anhand ihrer Haltung gegenüber des proletarischen Klassenkampfes bemessen. Letzteres erscheint produktiver. Natürlich kann man auch politische Aussagen aus ihren Werken ziehen, aber glücklicherweise haben die Vertreter der Frankfurter Schule sich in konzentrierter Form in Interviews zu Wort gemeldet. Ansonsten blieben Zitate etwa aus Adornos Aphorismensammlung „Minima Moralia“, die man auch als „gesammelte Kalenderblattsprüche“ bezeichnen könnte, dem Leser nicht erspart, wie etwa: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“3 Apropos Adorno: Er ist der Erste in der Reihe.

Adorno stellte 1969 gegenüber dem „Spiegel“4 klar, dass er die Theorie über die Praxis stelle: Ich habe in meinen Schriften niemals ein Modell für irgendwelche Handlungen und zu irgendwelchen Aktionen gegeben. Ich bin ein theoretischer Mensch.“ Und er sagte über die Studentenproteste: „Seitdem es in Berlin 1967 zum erstenmal zu einem Zirkus gegen mich gekommen ist, haben bestimmte Gruppen von Studenten immer wieder versucht, mich zur Solidarität zu zwingen, und praktische Aktionen von mir verlangt. Das habe ich verweigert.“ Von Adorno konnte man also keine Veränderungen erwarten auf westdeutschem Boden. Nach einer kurzen Bemerkung gegen Hitler und den „Stalinismus“ sagte Adorno: „Ich kann mir eine sinnvolle verändernde Praxis nur als gewaltlose Praxis vorstellen.“ Reinste Theorie, die bestenfalls reformistisch ist.

Adorno war mit diesen offenkundig antimarxistischen Anschauungen noch nicht der schlimmstmögliche Vertreter der Frankfurter Schule. Er bildete politisch gewissermaßen das Zentrum.

Der rechte Flügel der Frankfurter Schule wird durch Horkheimer repräsentiert. Horkheimer vertrat 1970 gegenüber dem „Spiegel“5 eine offen neoliberale Meinung. Er sagte sogar offen: „Der Marxismus schien mir die Antwort auf die Schreckensherrschaft des Totalitären von rechts. Während des Zweiten Weltkrieges begann ich mich jedoch vom Marxismus zu entfernen.“ Es zeugt nicht gerade von Authentizität im Hinblick auf den marxistischen Anspruch der Frankfurter Schule, wenn einer ihrer Begründer zugibt, sich „vom Marxismus entfernt“ zu haben. Er bezeichnete Stalin als ein „Schreckenssymbol des Terrors“.

Horkheimers ökonomische Ansichten waren vollkommen neoliberal. Er sagte dem „Spiegel“: „Meiner Ansicht nach wird noch heute soziologisch zu wenig beachtet, daß die Entfaltung des Menschen mit der Konkurrenz, also dem wichtigsten Element der liberalistischen Wirtschaft, zusammenhängt. Durch den Wettbewerb im Gebiet des Wirtschaftlichen ist auch der Geist gefördert worden.“ Wieso soll durch Konkurrenz, die die Lebenshaltung des einen gegen die des anderen setzt, der Geist angeregt werden? Auch in sozialistischen Staaten gibt es Wettbewerb, aber keine Konkurrenz. Der sozialistische Wettbewerb soll dafür sorgen, dass diejenigen, die eine Erfindung machen oder produktiver sind, Prämien erhalten – das ist der materielle Anreiz, der bei der Konkurrenz ein bloßes Ankämpfen gegen das Fallen in den Abgrund ist. Und die geistigen Ergebnisse lassen sich aufgrund der Konkurrenzbedingungen nicht bündeln – ansonsten müsste man die Konkurrenz aufheben. Statt ein bestmögliches Produkt erhält man mehrere, die jeweils eine oder mehrere Eigenschaften enthalten, die sie besonders machen. Gebraucht wird meist aber nur eines.

Horkheimer äußerte sich scheinheilig gegen den Faschismus und setzt den Sozialismus ihm gleich, indem er den Ministern der osteuropäischen sozialistischen Staaten unterstellt, „Massenmörder“ zu sein und von „Faschismus und terroristischem Kommunismus“ sprach. Dabei sind Horkheimers eigene wirtschaftspolitische Vorschläge denen Adolf Hitlers zum verwechseln ähnlich. Hitler sagte am 21. Mai 1935 gegenüber dem Reichstag: „Ein gefährliches Unternehmen, weil jeder Planwirtschaft nur zu leicht die Verbürokratisierung und damit die Erstickung der ewig schöpferischen privaten Einzelinitiative folgt. Wir können aber im Interesse unseres Volkes nicht wünschen, daß durch eine sich dem Kommunismus nähernde Wirtschaft wird der dadurch bedingten Einschläferung der Produktions-Energie die mögliche Gesamtleistung unserer vorhandenen Arbeitskraft vermindert und somit der allgemeine Lebensstandard statt eine Verbesserung erst recht eine Verschlechterung erfährt. Diese Gefahr wird noch erhöht durch die Tatsache, daß jede Planwirtschaft mir zu leicht die harten Gesetze der wirtschaftlichen Auslese der besseren und der Vernichtung der Schwächeren aufhebt oder zumindest einschränkt zugunsten einer Garantierung der Erhaltung auch des minderwertigsten Durchschnitts auf Kosten der höheren Fähigkeit, des höheren Fleißes und Wertes und damit zu Lasten des allgemeinen Nutzens.“6 Horkheimer und Hitler sind beide neoliberale Sozialdarwinisten auf ökonomischem Gebiet.

Horkheimer rechtfertigte Israel auf die folgende Weise: Israel ist ein bedrängtes Land, wie die Juden immer bedrängt waren. Man kann der Gründung des Staates nicht entgegen sein, weil allzu viele Menschen sonst nicht wüßten, wohin sie fliehen sollten. Das ist für mich das Entscheidende.“ Wie kann ein Land „bedrängt“ sein, das künstlich geschaffen worden ist? Hitler sagte, das deutsche Volk sei „bedrängt“ und brauche mehr „Lebensraum“. Die Juden, die zu Israelis wurden, hätten genauso gut in ihren Heimatländern bleiben können, schließlich waren sie dort sozialisiert. Es ist nicht so gewesen, als hätten Juden kein Zuhause gehabt. Sie waren als religiöse Minderheit Teil ihrer jeweiligen Herkunftsnation. Horkheimer redete den Zionisten, den israelischen Faschisten, bloß nach dem Mund. Genauso reden die Antideutschen, die sich nur allzugerne auf die Frankfurter Schule berufen, bis heute den israelischen Faschisten nach dem Mund.

Auf dem politischen Gebiet stellte Horkheimer eine krude These auf: Der „wahre Konservative“ sei dem „wahren Revolutionär“ verwandter als einem Faschisten und der „wahre Revolutionär“ sei dem „wahren Konservative“ verwandter als einem Kommunisten. Allein schon die Formulierung erinnert an den demagogischen rhetorischen Kniff mit dem „wahren Schotten“. Wenn jemand ein Beispiel dagegen anführt, so lässt sich stets sagen, es handle sich ja nicht um die „wahre Person“ diesen Typus. Letztendlich dient dieser Kniff nur der Dogmatisierung eines feststehenden Meinungsurteils. Horkheimers ausführlich reaktionäre Meinungsäußerung im „Spiegel“ lässt durchblicken, wieso die Frankfurter Schule nicht dem Marxismus zugerechnet werden kann. Es gab aber auch andere Sichtweisen, auch wenn sie bei genauerer Betrachtung alles andere als „besser“ sind.

Eine gewisse Differenzierung innerhalb der Frankfurter Schule scheint es dahingehend zu geben, dass Adorno und Horkheimer die politische Praxis strikt ablehnten, während Marcuse zumindest akzeptieren konnte, als ein passiver Theoretiker zu gelten, und sich dadurch „an der Praxis beteiligt“. So zumindest sagte er es 1969 dem „Spiegel“7. Als der „Spiegel“ ihm unterschieben wollte, dass er die Studenten als „revolutionär“ ansehe, stellte Marcuse klar: Wir sind in keiner revolutionären, wahrscheinlich noch nicht einmal in einer vor-revolutionären Situation.“ Das Problem sei die Massenbasis. In diesem Kontext behauptete Marcuse, dass die Arbeiterklasse zahlenmäßig abnehme und durch „hochqualifizierte Spezialisten“ abgelöst werde und somit verbürgerliche. Man erkennt, dass Marcuse Arbeiter nicht anhand vom Stand zu den Produktionsmitteln definierte, somit durch die Lohnarbeit, sondern unter Arbeitern die vulgäre Umgangssprache verstand, das Klischee vom Blaumannträger mit dem schweren Schmiedehammer. Anhand dessen kann man den bürgerlichen Klassenstandpunkt der Frankfurter Schule erkennen, selbst bei ihrem „linken“ Flügel. Robert Steigerwald mag als Revisionist bekannt sein, aber sein Urteil von 1970 über Marcuse, dass dieser „Teil des intellektuellen Kleinbürgertums“ sei8, erscheint schlüssig. Ein Indiz dafür scheint außerdem eine unterdrückte Geltungssucht zu sein. Der „Spiegel“ fragte Marcuse 1969 immer wieder, darüber, ob er „Vater der Neuen Linken“ sei, bis er sich zu dieser Aussage durchrang: „Ich wäre sehr gerne der Vater der Neuen Linken, wenn nicht diese Vaterrolle eine Autorität einschlösse, die von den Kindern mehr oder weniger leicht angenommen würde. Genau diese autoritär-paternalistische Haltung ist mir zuwider.“9 Es geht ihm dabei um die „Haltung“; es taucht nicht einmal der Gedanke nach der Notwendigkeit von Kollektivität auf als Grund dagegen.

Der Ausdruck solcher politischer Meinungen der Frankfurter Schule zeigte sich, um ein bekanntes Beispiel zu nennen, unter anderem in einer Rede von Jürgen Habermas während der 68er-Zeit. Dieser gehört zur sogenannten „zweiten Generation der Frankfurter Schule“. Jürgen Habermas verursachte am 1. Juni 1968 auf dem Kongress des SDS in Frankfurt einen Skandal. Ein Jahr zuvor sprach er von einem „Linksfaschismus“ im Kontext studentischer Aktionen, wofür er von Wolfgang Abendroth gerügt wurde, da die falsche, missbräuchliche Verwendung des Faschismusbegriffs zur „Begriffsverwirrung“ führe10. Über diese Angelegenheit war zum damaligen Zeitpunkt zwar noch kein Gras gewachsen, aber der Skandal kochte erst auf dem eben besagten SDS-Kongress hoch. Habermas behauptete, dass der Klassenkampf „latent geworden“ sei und dieser nicht mehr die politische Kampffront bilde11. Er bestritt, dass eine revolutionäre Situation in der BRD bestehe und bezeichnete es als „Wahn“, wenn man revolutionär agitiert12. Natürlich stimmt diese Aussage von Habermas: „Eine ´Bewegung´ ist nicht schon darum revolutionär, weil man sie so nennt.“13 Aber dennoch war damals es kaum zu übersehen, dass infolge der Wirtschaftskrise 1967 und der politischen Erweckung der Studentenschaft und großer Teile der Werktätigen Westdeutschlands, sich damals eben nicht keine revolutionäre Situation gebildet hätte. Die Behauptung, dass die 68er bloß eine „Scheinrevolution“14 betreiben würden, bewahrheitete sich, aber nicht auf die Weise, wie Habermas es behauptete. Habermas sprach sich gegen einen Kampf gegen die Institutionen der BRD aus und gegen einen Umsturz im Allgemeinen; stattdessen sollte sich auf „punktuelle Fortschritte“ konzentriert werden, die zu „Bastionen“ werden würden15. Seine Ausführungen klingen sehr nach dem „Marsch durch die Institutionen“, der zum „Marsch in den Arsch“ wurde, angesichts der Kriecherei der 68er, die zu Beamten geworden sind. Die vorgeworfene „Scheinrevolution“ war also das, was Habermas selbst vertrat. Inhaltlich ist seine Rede allein schon dadurch problematisch, dass sie eine bloße Meinungsäußerung ohne Fundierung ist. „Ich kenne keine empirische Untersuchung des gegenwärtigen Wirtschaftssystems, die auf einer Anwendung der Arbeitswerttheorie beruht. Deren Geltung müssen wir dahingestellt sein lassen.16, sagte Habermas. Das heißt, er geht in seinen Aussagen nicht von einer Analyse des ökonomischen Systems der BRD aus, sondern redet drauf los.

Klaus Meschkat kritisierte, dass man bei Habermas nichts von den Osterunruhen in der BRD und den Unruhen in Frankreich mitbekommt, als seien sie nie passiert17. In der Tat finden sich diese damals tagesaktuellen politischen Ereignisse von großer Bedeutung bei Habermas nicht. Das zeigt, dass auch eine politische Analyse nicht vorgenommen worden ist durch Habermas. Wolfgang Abendroth, der Begründer der Marburger Schule, bescheinigt Habermas, dass er bloß eine „systemimmanent-liberale Kritik“ geäußert habe18 und Marcuses falsche Ansichten über den Klassenkampf aufgegriffen habe19. Die Parallelen zu Marcuse sind in der Tat unübersehbar bei Habermas, dass die Kritik bloß eine liberale ist, sowieso. Oskar Negt kritisierte: „Wenn Habermas die Absicht gehabt hat, die substanziellen Ansätze der Protestbewegung gegen eine ´scheinrevolutionäre´ Pervertierung zu retten, so hätte er darauf bedacht sein müssen, eine alternative Offensivstrategie zu entwickeln, die über die bloße Verteidigung erkämpfter demokratischer Positionen, der Verfassung ebenso wie der anderer gesellschaftlicher Bereiche, hinausgeht.“20 Man kann ersehen, dass Jürgen Habermas zeitgenössisch wegen seiner Lügen kritisiert worden ist. Lügen haben keinen Bestand vor der Ewigkeit. Man mag zwar die Hirne seiner Zeitgenossen verwirren können, aber nicht die Hirne aller nachfolgenden Generationen.

Jürgen Habermas lebt noch immer, aber man kann sagen, dass er mittlerweile schon „einmal alles“ geschrieben hat – zu so vielen verschiedenen Themen hat er eine ziemlich offenkundig bürgerliche Meinung vertreten. Beispielsweise bei seinem 2011 erschienen Buch „Die Verfassung Europas“ ist gar keine Verbindung zur Frankfurter Schule mehr ersichtlich, ganz zu schweigen von deren vorgeblich marxistischen Anspruch. Die bürgerliche Presse schenkt seinem philosophischen Wirken bis heute noch Aufmerksamkeit, auch wenn es keinen praktischen Nutzen erfüllt.

Das Endresümee kann nur lauten: Wenn Marxismus alles außer Klassenkampf sein soll, was bleibt dann noch übrig? Die Frankfurter Schule!

Dennoch: Ich möchte kein Leseverbot erteilen. Wer sich mit den Theoretikern der Frankfurter Schule befassen möchte, weil er sich dazu berufen fühlt, soll es tun. Es soll nur kritisch angemerkt werden, dass die Theorien der Frankfurter Schule für die politische Praxis wertlos sind, weil diese Theorien aus einem bürgerlichen Elfenbeinturm entstammen. Aus diesem Grund ist es eine Zeitverschwendung, wenn man sich mit der Frankfurter Schule befasst. Deren revisionistische Dogmen sind wertlos. Mao Tsetung sagte einmal, dass Dogmen wertloser seien als Hundescheiße, weil Hundescheiße wenigstens die Felder düngen könne, während Dogmen zu nichts nütze seien21. Wozu sollte man sich also mit der Frankfurter Schule befassen?

Sucht man nach einer westdeutschen Schule des Marxismus, dann gibt es nur eine, die akzeptabel war: Die Marburger Schule um Wolfgang Abendroth. Mit dieser kann man sich befassen, wobei selbst diese Fehler aufweist. Aber nicht den grundlegenden Fehler der Frankfurter Schule, vom Marxismus nicht mehr als die leere Begriffshülle übrigzulassen.

1 Wilhelm Raimund Bayer „Praxisnahe und praxisferne Philosophie“ In: „Die ´Frankfurter Schule´ im Lichte des Marxismus“, Verlag Marxistische Blätter, Frankfurt am Main 1970, S. 31.

3 „Minima Moralia“ In: Theodor W. Adorno „Gesammelte Schriften“, Bd. 4, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2021, S. 43.

8 Vgl. Robert Steigerwald „Wie kritisch ist Herbert Marcuses ´kritische Theorie´?“ In: „Die ´Frankfurter Schule´ im Lichte des Marxismus“, Verlag Marxistische Blätter, Frankfurt am Main 1970, S. 99.

10 Vgl. Wolfgang Abendroth „Demokratisch-liberale oder revolutionär-sozialistische Kritik?“ In: „Die Linke antwortet Jürgen Habermas“, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1968, S. 133.

11 Vgl. Jürgen Habermas „Die Scheinrevolution und ihre Kinder“ (1. Juni 1968) In: Ebenda, S. 6.

12 Vgl. Ebenda, S. 11.

13 Ebenda, S. 14.

14 Ebenda, S. 12.

15 Vgl. Ebenda, S. 15.

16 Ebenda, S. 10.

17 Vgl. Klaus Meschkat „Über Bundesgenossen und Bündnispolitik“ In: Ebenda, S. 201.

18 Vgl. Wolfgang Abendroth „Demokratisch-liberale oder revolutionär-sozialistische Kritik?“ In: Ebenda, S. 133.

19 Vgl. Ebenda, S. 134.

20 Oskar Negt „Einleitung“ In: Ebenda, S. 30.

21 Vgl. „Den Lernstil, Parteilstil und Schreibstil ausrichten“ (1. Februar 1942) In: „Mao´s Road to Power“, Vol. VIII, Routledge, London 2015, S. 26, Englisch. Diese Rede ist das unüberarbeitete Original von „Den Arbeitsstil der Partei verbessern“ aus Band III der Ausgewählten Werke von Mao Tsetung.

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