Posadismus – Wenn Trotzkismus auf Däniken trifft

Der Trotzkismus trieb historisch merkwürdige Blüten. Er brachte nicht nur eine konterrevolutionäre pseudolinke Ideologie hervor, die die Arbeiterklasse vom Sozialismus ablenken soll, sondern hatte innerhalb dieser falschen Ideologie auch Auswüchse lächerlichen Ausmaßes. Die Lächerlichkeit ist an dieser Stelle kein übertriebenes Rhetorikmittel der Polemik, es ist buchstäblich zu nehmen. Der Auswuchs, um den es geht, ist der Posadismus.

Einige von Juan Posadas Werken wurden in den 70er Jahren von einer trotzkistischen Gruppierung ins Deutsche übersetzt. Darunter waren für Trotzkisten typische ambivalente Betrachtungen der Sowjetunion, Chinas und der anderen sozialistischen Staaten. Diese sind nicht der Rede wert und auch nicht der Grund der Bekanntheit des Posadismus. Es sind die Memes, die in linken Kreisen im Internet kursieren und den Posadismus karikieren, welche ihn bekannt werden ließen. Die Bekanntheit liegt an äußerst absurden Positionen, die der Posadismus vertritt, allem voran der Glaube an Außerirdische.

Juan Posada veröffentlichte am 26. Juni 1968 ein Werk unter dem Titel „Die ´Fliegenden Untertassen´, der Prozeß von Materie und Energie, Wissenschaft, der Klassenkampf und der revolutionäre Kampf und die sozialistische Zukunft der Menschheit“, welches seine Gedanken zu diesen Themen festhält. Dieses Werk wurde 1978 erstmals auf Deutsch veröffentlicht durch eine kleine trotzkistische Sekte namens „Gruppe Revolutionärer Kommunisten (Trotzkisten)“, in ihrem Verlag „Edition Marxistische Zeitschrift“. Aus diesem Werk von Posadas werde ich zitieren.

Posadas sprach davon, dass die „Organisation der Materie“ bei Außerirdischen völlig anders sein könnte als bei Menschen. Es kann Leben auf anderen Planeten geben, oder in anderen planetarischen Systemen, Galaxien oder Universen. Die Umwandlung der Materie vom inorganischen in einen organischen Zustand kann sich dort in anderer Form abspielen, als hier auf der Erde, und so eine höhere Benutzung der Energie erreichen.“1, schrieb Posadas. Daran zeigt sich: Posadas hat nicht den Hauch eines materiellen Beweises. Der Wunsch war der Vater des Gedankens. Anders ausgedrückt: Er fabuliert idealistisch ins Blaue. Wieso sollten Außerirdische unbedingt weiterentwickelt sein als wir, falls es sie überhaupt geben sollte (wovon ich persönlich nicht überzeugt bin), und nicht etwa noch primitivere Lebensformen darstellen? Posadas stellt eine Hypothese auf, die vom bestmöglichen Fall ausgeht. Seine Vorstellungen erinnern an jenen utopischen Science-Fiction-Roman „Der rote Planet“ von Alexander Bogdanow, in welchem auf dem Mars bereits eine kommunistische Gesellschaft existiert, die sich unabhängig von der Erde entwickelte. Posadas´ Aussage, dass es auf anderen Planeten „nicht den geringsten Klassenkampf geben“ müsse2, erinnert ebenfalls an den erwähnten Roman. Denn auch dort verlief die gesellschaftliche Entwicklung auf dem Mars weitestgehend ohne zugespitzten Klassenkampf3. Für diese historisch mangelhafte Darstellung wurde Bogdanow seinerzeit gerügt. Jedenfalls ist es nicht unmöglich, dass Posadas diesen Roman gekannt haben könnte, denn er erschien erstmals 1907 und wurde in zig Sprachen übersetzt.

Posadas bekannte sich offen zum UFO-Glauben. Er schrieb: „In verschiedenen Teilen der Welt stimmen die Berichte über die UFOs überein. Es sind übereinstimmende Daten, und nicht alle sind übertrieben. Wir glauben und akzeptieren, daß diese Wesen existieren können.“4 Diese Berichte sind aber so vage, so widersprüchlich und nicht erwiesen, dass man sie nicht ernster nehmen kann als die Behauptungen von Heiligenerscheinungen durch die Katholische Kirche. Es ist reiner Glaube, aber eben nicht Wissen.

Posadas warf den kapitalistischen Staaten und der Sowjetunion vor, dass sie kein Interesse an UFOs hätten, weil sie mit diesen nichts anfangen könnten. Er behauptete: „Der Kapitalismus hat kein Interesse an diesen UFOs, darum interessiert es ihn nicht, das zu untersuchen, sonst hätte er es schon längst getan. Auch die Sowjetbürokratie nicht, denn sie hat keine Perspektive. Sie kann die UFOs nicht zu ihrem Gunsten benutzen. Der Kapitalismus hat kein Interesse daran, sich um diese Dinge zu kümmern, denn sie sind ihm weder nützlich noch rentabel.“5 Ironischerweise sind es doch gerade die kapitalistischen Staaten, in denen der UFO-Glaube geschürt wird. Aber abgesehen davon ist der Vorwurf, dass die kapitalistischen Staaten und die Sowjetunion mit UFOs nichts hätte anfangen können, unlogisch. Wenn einem fortgeschrittene Technologie in die Hände fällt – wieso sollte man diese nicht nutzen? Auf diesen Widerspruch zu seiner Behauptung geht Posadas nicht ein.

Posadas behauptet weiter, dass die angeblichen Alienbegegnungen allesamt in friedlicher Absicht gewesen seien, auch wenn diese sich durch keine erkennbare Sprache verständlich gemacht hätten6. Auch hier geht Posadas vom bestmöglichen Szenario aus, auch wenn er letztendlich bloß Gerüchte auswertete, die nicht belegt werden können. Man kann erkennen, dass es sein Wunsch ist, dass dem so wäre.

Posadas schreibt später: „Wissenschaftler, Physiker, Chemiker, Astronomen und Militärs verbergen das, darum weiß man so wenig darüber. Aber diese Wesen aus anderen Welten müssen existieren.“7 Anfangs sprach er noch davon, an die Existenz von Aliens lediglich zu „glauben“, nun behauptete er aber bereits, dass sie existieren „müssen“. Man kann an die Möglichkeit von Aliens glauben aus einer gewissen Wahrscheinlichkeit heraus. Wenn man aber diesen Glauben ohne Beweise zu einer Gewissheit erklärt, gibt man sich der Lächerlichkeit preis.

Die Behauptung, dass man keine Angst vor Aliens zu haben brauche8, da die Arbeiter nur ihre Ketten zu verlieren, aber eine Welt zu gewinnen hätten9, kann man als Fahrlässigkeit abtun, wenn Aliens überhaupt existieren würden, oder, ebenfalls mit Marx, als „phantastische Schilderung der zukünftigen Gesellschaft“10 abtun. Sollte es Außerirdische geben, so kann man diese Frage nicht damit versuchen zu beantworten, dass man Buchzitate hervorkramt, die von rein irdischen Bedingungen ausgehen.

Posadas behauptete: Die Existenz von ´fliegenden Untertassen´, von Wesen aus anderen Welten ist ein neues Phänomen in der Geschichte, ein innerhalb der dialektischen Auffassung der Geschichte annehmbares Phänomen.“11 Es ist ein theoretisch annehmbares Phänomen, aber nicht, dass es bei humanoiden Aliens zu keiner historischen Entwicklung gekommen wäre, die der Menschheit ähnelt. Außerdem kann man nicht von einem „neuen Phänomen in der Geschichte“ sprechen, wenn Aliens unabhängig von unserer Phantasie existieren sollen. Es gibt Behauptungen, etwa von Erich von Däniken, dass die Menschheit von Aliens geschaffen worden sei. Letztendlich wird von Anhängern des Alienglaubens das Eingreifen von Gott im Alten Testament gerne als „von Alienhand“ interpretiert. Sollte es Aliens tatsächlich geben (wovon nicht auszugehen ist), wäre diese Interpretation der Religion zumindest logischer, als von einem „neuen Phänomen in der Geschichte“ zu sprechen. Letzteres würde nämlich eher dafür sprechen, dass es sich um Hirngespinste handelt oder um den Versuch, unverdiente Aufmerksamkeit zu erlangen.

Der Glaube an Außerirdische wurde von zum Bestandteil seiner Ideologie erklärt. Er schrieb:

Unsere Position gegenüber den ´Fliegenden Untertassen´ ist weder phantastisch noch idealistisch. Da wir annehmen, daß das wahr ist, und so wie wir alle Möglichkeiten benutzen, die es gibt, benutzen wir auch jene Dinge, die es über die Erde hinaus gibt. Unsere Stellungnahme und Position zu den ´Fliegenden Untertassen´ bedeutet nicht, daß wir darüber phantasieren, aber ja, einen streng wissenschaftlichen Beschluß zu fassen und danach zu streben, ihn zum Nutzen der Menschheit zu benutzen, nicht für unsere Partei. Wir bereiten uns vor, nützliche Militanten zu sein. Nützlich der Geschichte, und das ist die einzige Art, um uns selbst nützlich zu sein.“12

Wieder einmal wird aus dem anfänglich verkündeten Glauben eine Überzeugung, ohne Beweise. Aus diesem Grund kann man nicht behaupten, wie Posadas etwa, dass man darüber einen „wissenschaftlichen Beschluss“ fassen könnte. Aber das ist nicht einmal das Kernproblem, dass hier eine falsche Position festgelegt wird. Es klingt erbärmlich, wenn man den einzigen Nutzen eines selbst darin sieht, unbewiesenen Alienglauben in Parteidokumenten zu verankern. Daran erkennt man eine völlige Entfremdung von der eigentlichen Basis einer marxistischen Partei: Das werktätige Volk. Trotzkisten hatten stets die Tendenz dazu, einen Elfenbeinturm aus geistig völlig degenerierten zu schaffen, und diesen Partei zu nennen. Die Posadisten jedoch haben diese Tendenz noch ins Extremste getrieben, sodass dieser Elfenbeinturm nicht einmal mehr in den Wolken am Himmel sich befindet, sondern in den Nebelbänken der Milchstraße.

Dieser zum Sternenhimmel schreiende Mangel an Beweisen für Aliens macht Posadas´ Aussagen zu einem absurden Theater. Er schrieb zum einen: „Alle diese Individuen, die die Existenz ´fliegender Untertassen´ annehmen müssen, machen nur eine Feststellung.“13 Zum anderen schrieb er: „Selbst wenn diese Nachrichten über die ´fliegenden Untertassen´ Phantasien sind, wie es die Mehrheit von ihnen sind, ist das in seinem historischen Kern korrekt.“14 Das bedeutet, dass selbst, wenn die UFO-Sichtungen sich als nachweislich falsch herausstellen, er dennoch bei seiner These bleiben würde, dass sie existieren würden. Man kann also sagen: Für Juan Posadas waren Fakten irrelevant.

Durch das ganze Werk hindurch hat es den Anschein, dass Juan Posada sich das damals frisch erschienene Buch „Erinnerungen an die Zukunft“ von Erich von Däniken durchgelesen hat und dessen Ansichten im Wesentlichen übernahm. Anders als der Marxismus-Leninismus-Maoismus war der Trotzkismus zu keiner Zeit eine wissenschaftliche Ideologie, da dieser vom Marxismus abweicht durch willkürliche Schlussfolgerungen Trotzkis (deren verschiedenartige Reflexion und Auslegung zu den vielen heute bekannten trotzkistischen Sekten führte). Jedenfalls macht dies den Trotzkismus-Posadismus zu einer lächerlichen Ideologie, die die Mehrheit nicht ernst nehmen kann. Es fällt schon schwer genug, das übertrieben schrille Geschrei der Trotzkisten ernst zu nehmen, wie kann man da Trotzkisten ernst nehmen, die auch noch an Aliens glauben und diesen Alienglauben zum festen Bestandteil ihrer Ideologie erklärt haben? Posadas selbst schrieb: „Der Marxismus hat als wichtigste Voraussetzung den kritischen Geist.“15 Dieser kritische Geist war bei ihm nicht vorhanden. Das erklärt auch, wieso er Trotzkist und kein Marxist war.

Es gibt leider auch unter Genossen solche, die an außerirdisches Leben glauben und sogenannte „Antispeziesisten“ sind. Sie versuchen letztendlich den sozialistischen Humanismus zu verwässern oder gar zu beseitigen, indem sie Tiere auf eine Stufe mit den Menschen heben. Das ist eine genauso falsche Abweichung wie Posadas, der an Aliens glaubt und diese uns sogar als überlegen ansah. Jedenfalls ist der Alienglaube des Posadismus eine utopistische Abweichung, nur, dass diese Utopie in fremde Gefilde des Universums projiziert wird.

Gerne würde ich es dabei belassen, aber Posadas´ Werk zeigt noch weitere Fehler und revisionistische Abweichungen auf, die nicht unerwähnt bleiben dürfen.

Zurecht sagte Posadas, dass die Wissenschaft im Kapitalismus nicht frei sei16. Diese Erkenntnis gehört aber zum marxistischen Allgemeingut und tut nichts zur Sache. Was aber nicht erkenntnisbasiert ist, ist die Behauptung, dass der Tod auf anderen Planeten nicht existieren würde17, dass Elefanten 260 Jahre alt werden könnten, weil ihre „Organisation der Materie“ das ermöglichen würde18 und dass das höchste jemals nachgewiesene Menschenalter 160 Jahre gewesen wären19. Die Dialektik von Sein und Werden steckt im Gegensatz von Leben und Tod. Jeder Zustand im Universum ist nur temporär. Posadas scheint davon nichts wissen zu wollen. Genauso scheint er von biologischen Kenntnissen nichts wissen zu wollen, die man in einem Tierbuch für Grundschüler nachschlagen kann, wie etwa die Tatsache, dass Elefanten keine exorbitant hohe Lebenserwartung besitzen. Das höchste je festgestellte Menschenalter war 122 Jahre, nicht 160, und dieser Rekord bestand zum Zeitpunkt der Niederschrift von Posadas´ Werk noch nicht. Man kann ersehen, dass Posadas sich über Themen ausließ, von denen er keinerlei fundierte Kenntnisse besaß.

An anderer Stelle schreibt Posadas: „Die Materie verschwindet nicht, sondern nur ihre Formen, darunter das menschliche Leben. Es verschwindet und verwandelt sich in etwas anderes und hilft so, ein neues Lebewesen zu entwickeln.“20 Dafür muss aber vorher etwas anderes abgestorben sein, damit Platz geschaffen wird auf der Welt, um dieses „neue Lebewesen zu entwickeln“. Was soll das anderes sein, als der Übergang der Generationen? Posadas´ Werk erscheint an einigen Stellen nicht aus einem Guss zu sein.

Posadas sah den Marxismus offenbar nicht als DIE wissenschaftlich-sozialistische Theorie schlechthin an, sondern als bloß eine unter vielen möglichen. Er schrieb nämlich: Die Interpretationsmethode der Bewegung wird höhere Formen als den Marxismus aufkommen lassen; nicht weil der Marxismus inkorrekt ist, sondern weil die Menschheit ein höheres Verständnis erreichen wird, und dann wird die Dialektik einen Teil dieses Instrumentes sein.“21 Das öffnet Tür und Tor für den Revisionismus (den der Trotzkismus ohnehin bereits darstellt). Die Dialektik zusammen mit dem Materialismus bildet als dialektischer Materialismus die philosophische Analysemethode des Marxismus. Der Marxismus wurde weiterentwickelt zum Marxismus-Leninismus und sogar zum Marxismus-Leninismus-Maoismus, aber es handelt sich dabei nicht um „höhere Formen als den Marxismus“, sondern um den weiterentwickelten Marxismus. Aus diesem Grund wird bis heute vom Marxismus gesprochen, auch wenn dessen Weiterentwicklungen gemeint sind.

Man kann sich die Frage stellen, ob diese Ausführungen irgendeine praktische Relevanz besitzen, ob die Welt diese Ausführung nun wirklich nötig gehabt hat. In unmittelbarem Bezug auf den Posadismus ist dem bestimmt nicht so, da dieser keine nennenswerte Anhängerschaft finden konnte. Lernen kann man dennoch daraus, dass eine falsche Weltanschauung immer mehr falsche Schlussfolgerungen gebiert, bis diese aus substanzlosen Lächerlichkeiten besteht. Vor allem zeigt sich diese Tendenz in diesem Fall innerhalb des Trotzkismus, der sich zum Trotzkismus-Posadismus (ein Begriff, den dessen Anhänger durchaus auch selbst verwendeten) „weiterentwickelte“ (oder sollte man sagen: noch weiter degenerierte?). Jedenfalls ist damit eine weitere klassenfeindliche Ideologie abgehandelt, aus der man Schlussfolgerungen ziehen kann.

1 J. Posadas „Die ´Fliegenden Untertassen´, der Prozeß von Materie und Energie, Wissenschaft, der Klassenkampf und der revolutionäre Kampf und die sozialistische Zukunft der Menschheit“ (29. Juni 1968), Edition Marxistische Zeitschrift, Frankfurt am Main 1978, S. 1.

2 Vgl. Ebenda, S. 4.

3 Siehe: A. Bogdanow „Der rote Planet“, Verlag Volk und Welt, Berlin 1986, S. 51.

4 J. Posadas „Die ´Fliegenden Untertassen´, der Prozeß von Materie und Energie, Wissenschaft, der Klassenkampf und der revolutionäre Kampf und die sozialistische Zukunft der Menschheit“ (29. Juni 1968), Edition Marxistische Zeitschrift, Frankfurt am Main 1978, S. 6.

5 Ebenda.

6 Vgl. Ebenda, S. 7.

7 Ebenda, S. 8.

8 Vgl. Ebenda, S. 10.

9 Vgl. „Manifest der Kommunistischen Partei“ In: Karl Marx/Friedrich Engels „Werke“, Bd. 4, Dietz Verlag, Berlin 1977, S. 493. Posadas zitiert nicht ganz wortgenau den Schlusssatz.

10 Vgl. Ebenda, S. 490.

11 J. Posadas „Die ´Fliegenden Untertassen´, der Prozeß von Materie und Energie, Wissenschaft, der Klassenkampf und der revolutionäre Kampf und die sozialistische Zukunft der Menschheit“ (29. Juni 1968), Edition Marxistische Zeitschrift, Frankfurt am Main 1978, S. 11.

12 Ebenda, S. 13.

13 Ebenda, S. 18.

14 Ebenda, S. 20.

15 Ebenda, S. 17.

16 Vgl. Ebenda, S. 2.

17 Vgl. Ebenda, S. 4.

18 Vgl. Ebenda, S. 5.

19 Vgl. Ebenda, S. 13.

20 Ebenda, S. 14.

21 Ebenda, S. 17.

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