Nicht-produktiv = unnötig? – Zur Bedeutung des nicht-produktiven Sektors
Es ist kein Geheimnis, dass in der BRD Schulen, der Gesundheitssektor, der öffentliche Nahverkehr und auch die technische Entwicklung im Abwärtstrend sind. Der einzig nicht-produktive Sektor, der in der BRD gedeiht und wuchert, ist die Bürokratie.
Aber auch unter Genossen wird der nicht-produktive Sektor allzu gerne vernachlässigt. Es ist in der marxistischen Theorie ein Allgemeinplatz, dass die Schwerindustrie primär entwickelt werden muss. Aber auch die Leichtindustrie ist Teil des produktiven Sektors.
Der produktive Sektor erzeugt Produktionsmittel, Konsumartikel und alles, was damit zusammenhängt: Maschinen, Bau von Fertigungshallen, Rohstoffgewinnung, Energie und so weiter.
Der nicht-produktive Sektor im engeren Sinne beinhaltet Dienstleistungen. Im weiteren Sinne beinhaltet dieser aber auch Konsumgüter, auch wenn diese produziert werden, also alles, was nicht unmittelbar der (erweiterten) Reproduktion dient: Vom Kinderspielzeug bis hin zum Computer, vom Shampoo bis zum Rohrreiniger, vom Sofa bis zum Kühlschrank, vom Auto bis zum Bus. Der Produktionsprozess der Konsumgüter selbst gehört zum produktiven Sektor, aber der Zweck dieser Produktion ist nicht produktiv. Kurzum: Der nicht-produktive Sektor verbraucht Konsumgüter.
Dieser Umstand ist es wohl, der diesen der Vernachlässigung preisgibt. Man kann den bürgerlichen Ökonomen eine BIP-Manie unterstellen, die nur darauf achtet, ob das BIP wächst und nicht, wie dieses sich aufteilt oder konkret erzeugt wird. Fehlgeleiteten Genossen kann man das unterstellen, was bürgerliche Ökonomen als „Tonnenideologie“ bezeichneten: Die bloße Bemessung der Wirtschaft in ihrem materiellen Output, ohne zu beachten, was dahinter steckt.
Bildung, Erziehung, Gesundheit, Körperpflege, Sport, kulturelle Tätigkeiten und vieles mehr – all das produziert nicht und ist somit für die Produktion scheinbar „irrelevant“, also angeblich verschwendete Mittel, die man genauso gut akkumulieren könnte. In der Bibel steht geschrieben: „Wer Geld liebt, wird vom Geld niemals satt, und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Das ist auch eitel.“1 Bei der Akkumulation und Konsumtion ist das ähnlich. Die Akkumulation wird auch „niemals satt“, weil sie dafür da ist, um sich, in die theoretische Unendlichkeit erweitert zu reproduzieren. Wer „Reichtum liebt“, also die Konsumtion bevorzugt, der hat keinen Nutzen davon, weil nicht genug akkumuliert wird und somit die Reproduktion nicht mehr vollständig erfolgen kann. Dieses Problem hatte die DDR-Wirtschaft unter dem Honecker-Revisionismus. Kant schrieb: „Geld ist eine Sache, deren Gebrauch nur dadurch möglich ist, daß man sie veräußert.“2 Es ist nutzlos, wenn man Geld ohne entsprechenden Gegenwert besitzt: Sowohl bei Produktionsmitteln als auch Konsumgütern.
Man stelle sich also vor, der nicht-produktive Sektor würde wegfallen: Schüler bekämen keine Schulbildung mehr vermittelt, man würde in Fernsehen und Radio nur noch weißes Rauschen hören, die Theater- und Kinosäle wären verwaist, es gäbe keine Friseursalons mehr, man könnte keinen Arzt mehr konsultieren, Fitnessstudios, Sportplätze und Sporthallen hätten geschlossen – was wäre das für eine Dystopie?
Es ist klar, dass man nicht ein unendliches Maß an Mitteln hat, um den nicht-produktiven Sektor aufrecht zu erhalten. Man kann auch über die Sinnhaftigkeit einiger Teilbereiche diskutieren, wenn man sie für nicht so wichtig hält. Genauso klar sollte aber auch sein, dass dieser Sektor mehr als nur „unproduktiver Ballast“ ist. Dem nicht-produktiven Sektor kommt, wenn es rein wirtschaftlich betrachten will, ein Katalysatoreffekt zu in der Entwicklung der Produktivkraft Arbeitskraft. Menschlicher ausgedrückt: Der nicht-produktive Sektor sorgt mit der Versorgung des Volkes mit Dienstleistungen, Bildung, Gesundheitsversorgung und so weiter dafür, dass die Arbeitskraft sich erhalten, regeneriert und weitergebildet wird und den Menschen ein lebenswertes Leben ermöglicht wird. Der Endzweck der gesellschaftlichen Reproduktion ist der Mensch selbst. Das gerät aus dem Fokus, wenn man nur auf die rohe Wirtschaftsleistung starrt, ohne auf deren grundlegendstes Fundament zu schauen: Die Menschen. Diesen muss man was bieten. Ohne den nicht-produktiven Sektor ist der produktive Sektor nicht arbeitsfähig; und umgekehrt ist der nicht-produktive Sektor ohne den produktiven Sektor materiell nicht existenzfähig.
Friedrich List – dieser Name mag den Marxisten, die etwas mit dem Namen verbinden, negativ aufstoßen. List setzte auf ein friedliches Hinüberwachsen den Feudalismus in den Kapitalismus3, war also ein bürgerlicher Reformist. International gesehen mag er als Wirtschaftstheoretiker auch nicht von Bedeutung gewesen sein, für Deutschland jedoch schon. DDR-Ökonom Günter Fabiunke urteilte über List: „Lists Theorie ist vom Standpunkt der fortgeschrittenen Entwicklung Frankreichs und Englands rückständig, vom Standpunkt der zurückgebliebenen Entwicklung Deutschlands fortschrittlich; sie nimmt in der allgemeinen Geschichte der Politischen Ökonomie nur einen völlig unbedeutenden Platz ein, steht aber in der Geschichte der bürgerlichen Politischen Ökonomie Deutschlands an hervorragender Stelle.“4 Friedrich List sollte man also nicht in jeglicher Hinsicht verkennen.
Auch wenn Friedrich List kein herausragender Wirtschaftstheoretiker von Weltgröße gewesen sein mag, so bedeutet das nicht, dass er nicht in der Lage gewesen wäre, einige Zusammenhänge zu erkennen. Seine „Theorie der produktiven Kräfte“ ist brauchbar dafür, um die Notwendigkeit des nicht-produktiven Sektors für den produktiven Sektor und somit die Volkswirtschaft als Ganzes zu beleuchten. So führt er in seinem „Natürlichen System der politischen Ökonomie“ dieses Beispiel an:
„Ein Vater, der sein Vermögen opfert, um seinen Kindern eine ausgezeichnete Erziehung zu geben, opfert Werte, aber er vermehrt beträchtlich die produktiven Kräfte der kommenden Generation. Ein Vater dagegen, der sein Vermögen unter Vernachlässigung der Erziehung seiner Kinder aufspart, vermehrt seine Tauschwerte um die anfallenden Zinsen, jedoch auf Kosten der produktiven Kräfte der Nation.“5
List sah Bildung als wertvoller an bei der Erhöhung der Arbeitsproduktivität, als durch Zinsen das eigene Kapital zu erhöhen, wofür letztendlich andere mit ihrer Arbeitskraft bezahlen müssen. Natürlich kann man List entgegenhalten, dass nach kapitalistischer Logik Letzteres besser ist, Ersteres „nur“ für die Gesellschaft allgemein. Das liegt aber daran, dass im Kapitalismus all das unter die Kategorie „produktiv“ fällt, das Kapital vermehrt (welches wiederum reinvestiert werden kann). So führt Marx in seinem „Ökonomischen Manuskript“ dieses Beispiel an: „Eine Sängerin, die auf eigne Faust ihren Gesang verkauft, ist ein unproduktiver Arbeiter. Aber dieselbe Sängerin, von einem entrepreneur engagiert, der sie singen läßt, um Geld zu machen, ist ein produktiver Arbeiter.“6 Marx führt aber auch als ein Beispiel einen Schneidergesellen an, der eine Hose herstellt und dennoch „kein produktiver Arbeiter“ sei, weil dies eine Ausgabe für Konsumtion sei, somit eine Verminderung, nicht Vermehrung des Geldes des Käufers7. Nach kapitalistischer Logik ist kurzum nur produktiv, was das Kapital vermehrt. Der Kapitalist selbst muss also nichts können; er muss nur Kapital besitzen. Marx schrieb: „Der Kapitalist, der eine Maschine anwendet, braucht sie nicht zu verstehn.“8 Friedrich List kann mit einer solchen theoretischen Tiefe nicht aufbieten, wie Karl Marx sie ablieferte. Dennoch ist er nicht nutzlos.
Friedrich List hat noch mehr Ausführungen parat zu diesem Thema. So schreibt er in „Das nationale System der politischen Ökonomie“:
„Wer Schweine erzieht, ist nach ihr ein produktives, wer Menschen erzieht, ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft. Wer Dudelsäcke oder Maultrommeln zum Verkauf fertigt, produziert; die größten Virtuosen, da man das von ihnen Gespielte nicht zu Markte bringen kann, sind nicht produktiv. Der Arzt, welcher seine Patienten rettet, gehört nicht in die produktive Klasse, aber der Apothekerjunge, obgleich die Tauschwerte oder die Pillen, die er produziert, nur wenige Minuten existieren mögen, bevor sie ins Wertlose übergehen. Ein Newton, ein Watt, ein Kepler sind nicht so produktiv als ein Esel, ein Pferd oder ein Pflugstier, welche Arbeiter in neuerer Zeit von Herrn MacCulloch in die Reihe der produktiven Mitglieder der menschlichen Gesellschaft eingeführt worden sind.“9
„Die angeführten Irrtümer und Widersprüche der Schule werden sich von dem Standpunkt der Theorie der produktiven Kräfte aus leicht berichtigen lassen. Allerdings sind die, welche Schweine groß ziehen, Dudelsäcke oder Pillen fabrizieren, produktiv, aber die Lehrer der Jugend und der Erwachsenen, die Virtuosen, die Ärzte, die Richter und Administratoren sind es in einem noch viel höhern Grade. Jene produzieren Tauschwerte, diese produzieren produktive Kräfte, der eine indem er die künftige Generation zur Produktion befähigt, der andere indem er Moralität und Religiosität bei der jetzigen Generation befördert, der dritte indem er auf die Veredlung und Erhebung des menschlichen Geistes wirkt, der vierte indem er die produktiven Kräfte seiner Patienten rettet, der fünfte indem er die Rechtssicherheit, der sechste indem er die öffentliche Ordnung produziert, der siebente indem er durch seine Kunst und den Genuss, den er dadurch gewährt, zur Produktion von Tauschwerten reizt.“10
Der Satz „Wer Schweine erzieht, ist nach ihr ein produktives, wer Menschen erzieht, ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft.“ drückt wohl am besten aus, wie sich Erzieher derzeit in Deutschland fühlen Anbetracht der Bezahlung, der Wertschätzung und der Finanzierung der Einrichtungen. Letztendlich sind Lists Ausführungen zu diesem Thema brauchbar, wenn auch in der argumentativen Schärfe nicht fabelhaft.
Ein Grund für das Denken, dass der nicht-produktive Sektor sozusagen ein „unnötiger Esser“ sei, liegt sicherlich darin, dass der Gesamtzusammenhang verloren gegangen ist, da die verschiedenen Wirtschaftssektoren, sozialen Einrichtungen und gesellschaftlichen Faktoren augenblicklich nur als Bergspitzen aus einem Nebelmeer der Teilbereiche herausstechen. Zum Beispiel sprach bereits Marx selbst von einer „Verselbstständigung der Wissenschaft gegenüber der Arbeit“11. Die Wissenschaft ist Teil des nicht-produktiven Sektors und erscheint auf den ersten Blick als „teuer und nutzlos“. Das ist sicherlich auch einer der Gründe, wieso die BRD auf dem IT-Gebiet immer weiter abgehängt wird, da die dazu benötigte Grundlagenforschung völlig unterfinanziert ist. Die Wissenschaft ist gewissermaßen die „Hardware“ und die Produktionsmittel die darauf aufbauende „Software“. Der Stand der wissenschaftlichen Forschung ermöglicht entsprechende Produktionsmittel. Das ist der Grund, wieso es zwar schon vor zwei Jahrtausenden theoretisch genauso wie heute möglich gewesen wäre, Produktionsroboter zu bauen, der damalige wissenschaftliche Kenntnisstand dies aber praktisch unmöglich machte. Nicht die Naturgesetze haben sich geändert, sondern wir haben verstehen gelernt, sie besser zu nutzen. Marx hatte also recht, als er sagte, dass der Produktionsprozess bloß die „Anwendung der Wissenschaft“ sei und sie Wissenschaft somit eine „Funktion des Produktionsprozesses“12. In ähnlicher Weise wirkt auch Schulbildung, Ausbildung, Qualifikation, aber auch Hobbys, zurück auf die unmittelbare Produktion – mal ganz abgesehen davon, dass Ärzte verletzte Werktätige behandeln, Polizisten die öffentliche Ordnung aufrechterhalten und Büroangestellte durch die Verwaltung in erster Linie koordinieren. Wenn Friedrich List sagt „Die Nation muss materielle Güter aufopfern und entbehren, um geistige oder gesellschaftliche Kräfte zu erwerben; sie muss gegenwärtige Vorteile aufopfern, um sich zukünftige zu sichern.“13, so trifft dies auf den nicht-produktiven Sektor sehr gut zu. Er umfasst weitläufiger die berühmte Aussage „Bildung ist eine Investition in die Zukunft.“, indem er den nicht-produktiven Sektor in seiner Gesamtheit als Katalysator betrachtet.
Ein Bereich des nicht-produktiven Sektors wurde noch nicht behandelt: Der Handel. Dieser spielt eine Sonderrolle, da er keinen unmittelbaren Zweck erfüllt, da dieser sich bloß in einer Vermittlerrolle befindet: Zwischen Produzent und Konsument beziehungsweise zwischen Produzent und Weiterproduzent. Würde dieser Handel stets genau so erfolgen, wie die Notwendigkeiten der Industrie und der Bevölkerung es bräuchten, wäre der Handel notwendiger Unterteil des produktiven Sektors. Dem ist aber, aufgrund der Marktwirtschaft, nicht so. Natürlich versuchen Logistik- und Handelsunternehmen diese, euphemistisch ausgedrückt, „Reibungsverluste“ durch kybernetische Maßnahmen zu minimieren, wie etwa der Amazon-Konzern.
Schon der Theologe Thomas von Aquin, der den Katholiken als „Kirchenlehrer“ gilt, sah es als das Beste an, wenn sich die Staatsmänner um den Handel kümmern würden14. Der Grund darin liegt in der Sündigkeit des Handels. Er zitiert dafür auch aus dem Buch Sirach (welches bei Protestanten als apokryph gilt) folgenden Vers: „Ein Kaufmann kann sich kaum vor Unrecht hüten, und ein Händler bleibt nicht frei von Sünden.“15 Auch Martin Luther sah den Handel als sündig an, weil er die Kaufleute als Betrüger ansah16. Luther stellte aber keine solche Forderung wie Thomas von Aquin.
Zum einen sind die christlichen Einwände gegen die Händler durchaus berechtigt, schließlich handelt sich sich dabei um die Frühbourgeoisie, die sich der Spekulation und des Wuchers durchaus hingab. Zum anderen aber zeigt dies ein Mangel an Verständnis für ökonomische Gesetzesmäßigkeiten. Profitmaximierung ist die ökonomische Triebkraft des Kapitalismus, damit auch der Händler. Sie können nicht anders handeln, ohne bankrott zu gehen. Außerdem kann man nicht so günstig verkaufen wie man eingekauft hat, da ein Teil des Mehrproduktes als Marge für den Händler abspringen muss – der Produzent muss also einen gewissen Betrag unter dem Warenwert verkaufen, damit der Händler überhaupt auf normale Weise, ohne Wucher und Spekulation, profitieren kann. Natürlich darf man eine mittelalterliche Kritik nicht an heutigen Maßstäben messen, aber eben deshalb muss man sich davor hüten, diese als ein Argument benutzen zu wollen. Das betrifft vor allem religiöse Kreise. Diese Kritik an sich genommen ist nicht stichhaltig genug, ist wissenschaftlich überholt. Das weiter auszuführen würde aber zu viel vom Ursprungsthema abweichen.
Im Sozialismus gibt es keinen privaten Großhandel mehr. Nur noch der Einzelhandel wird teilweise durch Genossenschaften und Kleinbetriebe abgedeckt werden. Dadurch wird der nicht-produktive Sektor allein dadurch geschrumpft, dass es zwar noch einen Außenhandel gibt, aber intern die Versorgung mit Gütern nicht mehr in Warenform über den Markt erfolgt, sondern planmäßig. Die logistische Verteilung der Güter nach dem Plan ist notwendiger Teil des Produktionsprozesses. Das liegt daran, dass der Plan, anders als der Markt, nicht erst ansetzt, wenn ein Produkt anarchisch als Ware verkauft wird, sondern bereits vor der Produktion klar ist, wohin das Produkt abgesetzt wird. Das macht den Handel im kapitalistischen Sinne zumindest in der Binnenwirtschaft unnötig.
Hoffentlich mögen dem Leser diese Ausführungen trivial erschienen sein, denn das würde beweisen, dass dieser recht denkt. Dem Leser, dem der nicht-produktive Sektor vorher als bloßer „unnötiger Esser“ vorgekommen sein mag, seien diese Ausführungen eine Lektion.
1 Prediger 5, 9.
2 Zit. nach: „Texte zur Theorie des Geldes“, Philipp Reclam jun. Stuttgart 2016, S. 76.
3 Vgl. Günter Fabiunke „ Friedrich List (1789-1846)“ In: Friedrich List „Das natürliche System der politischen Ökonomie“, Akademie-Verlag, Berlin 1961, S. LXXVI.
4 Ebenda, S. XXXVII.
5 Friedrich List „Das natürliche System der politischen Ökonomie“, Akademie-Verlag, Berlin 1961, S. 30.
6 Karl Marx „Ökonomisches Manuskript“ (1861-1863), Teil II In: Karl Marx/Friedrich Engels „Werke“, Bd. 44, Karl Dietz Verlag, Berlin 2018, S. 271.
7 Vgl. Ebenda, S. 272.
8 Ebenda, S. 259.
9 Friedrich List „Das nationale System der politischen Ökonomie“, heptagon Verlag, Berlin 2014, S. 206 (E-Book).
10 Ebenda, S. 207.
11 Vgl. Karl Marx „Ökonomisches Manuskript“ (1861-1863), Teil II In: Karl Marx/Friedrich Engels „Werke“, Bd. 44, Karl Dietz Verlag, Berlin 2018, S. 199.
12 Vgl. Ebenda, S. 174.
13 Friedrich List „Das nationale System der politischen Ökonomie“, heptagon Verlag, Berlin 2014, S. 208 (E-Book).
14 Vgl. „Texte zur Theorie des Geldes“, Philipp Reclam jun. Stuttgart 2016, S. 33.
15 Sirach 26, 29.
16 Vgl. Martin Luther „Von Kaufhandlung und Wucher“ (1524) In: Hutten/Müntzer/Luther „Werke in zwei Bänden“, Bd. II, Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar 1982, S. 205.